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Wie hoch ist die Lebenserwartung von Dieselkraftstoff?
Wie hoch ist die Lebenserwartung von Dieselkraftstoff?

Video: Wie hoch ist die Lebenserwartung von Dieselkraftstoff?

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Anonim

Unter idealen Bedingungen, Dieselkraftstoff zwischen sechs und zwölf Monaten lagerfähig. Um die zu verlängern Leben letzten zwölf Monaten, selbst unter den besten Bedingungen, muss es behandelt werden mit Kraftstoff Stabilisatoren und Biozide.

Wie lange dauert es in diesem Zusammenhang, dass Dieselkraftstoff schlecht wird?

Exxon gibt an, dass „Dieselkraftstoff 6 Monate bis gelagert werden kann 1 Jahr ohne nennenswerten Kraftstoffverlust, wenn Sie ihn sauber, kühl und trocken halten.“Chevron fügt hinzu, dass Dieselkraftstoff unter bestimmten Bedingungen länger als ein Jahr gelagert werden kann: Zunächst wurde der Kraftstoff sauber und trocken von einem zuverlässigen Lieferanten bezogen.

Was passiert mit Dieselkraftstoff, wenn er alt wird? Wann Diesel - geht schlecht und wird alt , Gummi und Sediment bilden. Diese Reaktion das passiert wegen der Reaktion der Kraftstoff und Sauerstoff zusammen. Dieses Sediment verstopft die Filter und führt manchmal zum Abwürgen des Motors. Außerdem verbrennen Sediment und Gummi nicht gut und führen oft zu Kohlenstoffablagerungen an den Injektoren.

Wie lagert man dementsprechend Dieselkraftstoff?

Die Kraftstoff sollten in einem isolierten Bereich abseits von Wohnhäusern gelagert werden. Ein oberirdischer Container kann in einem Gebäude oder unter einem Anbau aufgestellt werden. Diese Position verhindert, dass Wasser den Tank beschädigt und verhindert, dass die Strahlungswärme verdunstet Diesel -. Es ist wichtig halten Wasser, das sich oben auf dem Tank sammelt.

Woher wissen Sie, ob Dieselkraftstoff schlecht ist?

Anzeichen dafür, dass Dieselkraftstoff schlecht geworden ist

  • Gelierung oder Schlamm.
  • Dunklere Farbe.
  • Sediment.
  • Kraftstofffilter sind häufig verstopft.
  • Schlechte Kraftstoffeffizienz.
  • Beschädigte Kraftstoffpumpen.
  • Maschine schwerer zu starten.
  • Schwarzer Rauch.

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